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Chicago, ich bin da!
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Chicago ist eine Stadt am Südwestufer des Michigansees im Bundesstaat Illinois in den Vereinigten Staaten von Amerika und die drittgrößte Stadt der USA. Chicago ist seit der Mitte des 19. Jahrhunderts eine wichtige Handelsstadt, wobei diese Funktion begünstigt wird durch seine Eigenschaft als Eisenbahnknotenpunkt und seine Lage an der Mündung des Illinois Waterways. Die Stadt liegt an wichtigen Eisenbahnstrecken, die die Ost- mit der Westküste verbinden und ist über die Großen Seen und den Sankt-Lorenz-Seeweg bzw. den Eriekanal mit dem Atlantik und mit New York verbunden. Die Skyline und die Lage am See, unzählige Möglichkeiten für Aktivitäten und die freundlichen Einwohner der Stadt machen aus Chicago eines der beliebtesten Reiseziele der Welt. Über vierzig Museen und mehr als zweihundert Theater sind in Chicago zu finden.
Der beste Ausgangspunkt für eine Entdeckungsreise ist das Hancock Observatory oder das Sears Tower Skydeck, die einen Rundblick auf die gesamte Stadt, den Lake Michigan und bei klarem Wetter auf mehrere Nachbarstaaten bieten. Die Innenstadt wird nach ihrer Hochbahn, die sie ringförmig umgibt, Loop genannt, und ist das Kultur- und Finanzzentrum der Stadt.
Chicago ist auch der Geburtsort moderner Architektur, entstanden doch hier weltweit die ersten Wolkenkratzer, und zwar nach dem Großen Feuer von 1871. Der Überlieferung nach soll es in einer Scheune auf der Westseite der Stadt am Sonntag, dem 8. Oktober 1871 ausgebrochen sein, und endete erst in den späten Abendstunden, nachdem Regen die Flammen zum Erlöschen gebracht hatte, wobei 17000 Gebäude zerstört wurden.
In Chicago hat der Besucher viele verschiedene Möglichkeiten, die Architektur der Stadt kennen zu lernen – zu Fuß, per Bus oder bei einer Bootsfahrt auf dem Chicago River, bei der man die Werke vieler Pioniere der Architektur bewundern kann, die die Stadt geprägt haben.
Quellen
http://de.wikipedia.org/wiki/Chicago
http://www.visit-usa.at/illinois_chicago_architektur.html
Chicago, ich komme!
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… hinein ins Getümmel!
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In hohem Bogen …
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Als Bogen bezeichnet man in der Architektur eine Konstruktion zum Überbrücken von Öffnungen in Mauerwerk, wobei ein echter Bogen im Sinne einer Stützlinie Zugspannungen vermeidet, die ein Baumaterial nur unzureichend aufnehmen kann, und überträgt stattdessen Druckkräfte auf die seitlichen Lager. Der Bogen ist in der Architektur an zahlreichen Bauwerken in unterschiedlichen Ausführungen zu finden, denn so ermöglicht der Bogen Tür- und Fensteröffnungen, Brückenbauwerke ebenso wie das Überspannen von Hallen oder den Tunnelbau. Vorteil des Bogens ist zum einen, eine Öffnung zu ermöglichen (Brücken, Wandöffnungen, Räume), und zum anderen die enorme Materialersparnis gegenüber massiver Ausführung.
Quelle
http://de.wikipedia.org/wiki/Bogen_%28Architektur%29
Auf nach Grönland …
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Über Island
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Island ist mit rund 103.000 km² Landfläche nach dem Vereinigten Königreich der flächenmäßig zweitgrößte Inselstaat Europas. Die Hauptinsel ist die größte Vulkaninsel der Erde und befindet sich knapp südlich des nördlichen Polarkreises. Der Inselstaat befindet sich südöstlich von Grönland, nordöstlich liegt die Insel Jan Mayen, östlich befindet sich Norwegen, südöstlich liegen die Färöer, Großbritannien und Irland.
Die Landschaft ist durch Vulkanismus und Wasserreichtum geprägt, denn es gibt zahlreiche, zum Teil aktive Vulkane, Flüsse, Seen und Wasserfälle. Darunter ist mit dem Dettifoss der energiereichste Wasserfall Europas. Das Isländische Hochland im Zentrum der Insel bildet eine Periglazial-Wüste und ist nahezu unbewohnt, doch auch eine Vielzahl von Gletschern prägen das Gesicht der Insel.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Island
Der Knick bei der Färöer Inseln
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Die 18 Inseln weisen zusammen eine Fläche von knapp 1.400 km² auf und liegen im Nordatlantik zwischen Island, Norwegen und Schottland. Obwohl die Inselgruppe sogar nördlicher als die Südspitze Grönlands liegt, ist das Klima hier deutlich milder. Dies hängt damit zusammen, dass die Färöer Inseln inmitten des Golfstromes liegen. Auf den Färöer Inseln fehlt die vulkanische Aktivität wie es in Island der Fall ist, die durchschnittliche Höhe der Färöer liegt bei etwa 300 Metern. Die höchste Erhebung ist der Slaettaratindur mit 882 Metern. Auf den Inseln gibt es keinen Punkt, der weiter als 5 km zum Meer entfernt liegt. Die letzte Eiszeit hat das heutige Landschaftsbild maßgeblich beeinflusst, denn charakteristisch sind die U- oder Trogtäler, Fjorde und Sunde, die vorwiegend in Nordwest-Südost-Richtung verlaufen. An den Westküsten finden sich hohe Klippen, während die Ostküsten eher flache Neigungen aufweisen. Die meisten Siedlungen befinden sich auf den Ostseiten der Inseln, die auch wetterbedingt die geschützteren Lagen bieten. Über das ganze Land verteilt gibt es immer wieder canyon-artige Einschnitte, die vulkanischen Ursprungs sind und teilweise als natürliche Häfen genutzt werden.
Quelle: http://www.nordica-reisen.de/
Den Frühling in Wien zurückgelassen …
Eduard Mörike
Er ist’s
Frühling lässt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land
Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen
Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist’s!
Dich hab ich vernommen!